Kinder- und Jugendarbeit

Warnschild " Achtung Spielende Kinder" vor blauem Himmel
Nun ist das eingetreten, was DIE LINKE zu den Haushaltsverhandlungen mit ihrem Antrag verhindern wollte. Die erste Kommune kann den freiwilligen Eigenanteil von 20 Prozent für die Jugendarbeit nicht übernehmen. Der Träger hat deshalb die Übernahme durch den Landkreis beantragt, was der Jugendhilfeausschuss abgelehnt hat. Janina Pfau Kreisrätin der LINKEN im Vogtlandkreis: „Ich hatte zur Haushaltsdebatte einen Antrag der Fraktion DIE LINKE eingebracht, dass der Landkreis 100 Prozent der Kosten für die Kinder- und Jugendarbeit…
weiterlesen "Kinder- und Jugendarbeit ist Pflichtaufgabe des Landkreises"
Der Internationale Kindertag darf nicht ein Tag voller leerer Worthülsen sein – es leben ein Fünftel der Kinder in Deutschland in Armut, insbesondere Kinder von Alleinerziehenden sind oft von Armut betroffen! Einen Zustand den wir als LINKE nicht akzeptieren. Dazu der Direktkandidat der LINKEN für die Bundestagswahl, Johannes Höfer: „Es ist beschämend, dass es in einem so reichen Land wie unserem, so viele Kinder gibt, die unter Armut leiden müssen und für die selbst so etwas wie ein Eis im Schwimmbad zu teuer ist. …
weiterlesen "Kinder vor Armut schützen Kinder- und Jugendhilfe stärken"
In seiner letzten Sitzung beschloss der Stadtrat der Stadt Klingenthal, dass 20.000 € aus dem Stadthaushalt für die Jugendarbeit der in der Stadt ansässigen Vereine, fließen sollen. Dazu erklärt Lars Legath, stellv. Kreisvorsitzender der Partei DIE LINKE.: „Es ist sehr löblich, dass die Stadt Klingenthal einen Teil ihres Stadthaushaltes für die Jugendlichen in den Vereinen ihrer Gemeinde, zur Verfügung stellt. Jedoch sitzt das Stadtoberhaupt hier leider dem Irrtum auf, dass eine gute Jugendarbeit in Sportvereinen oder anderen Vereinen, …
weiterlesen "Jugendarbeit ist mehr als Vereinsförderung"
Warnschild " Achtung Spielende Kinder" vor blauem Himmel
Anfang Dezember erhielten die Träger der Kinder- und Jugendarbeit ein Schreiben des Vogtlandkreises, welches feststelle, dass nach seiner Meinung nur noch 25 Prozent der regulären Kinder- und Jugendarbeit möglich wäre und zum anderen dazu aufforderte, dass die Träger ihre Mitarbeiter*innen im Bereich Jugendarbeit dem Landkreis zur Verfügung stellen. Das Schreiben ist mit dem Hinweis versehen, dass jede Weigerung der „freiwilligen“ Überlassung, zu Einschnitten bei der Förderung für das kommende Jahr führen könnte. …
weiterlesen "Kinder und Jugendliche benötigen gerade jetzt Unterstützung"